... in einem Wort: 

TheaterTanzMusikZirkusFilmBühnenbildKostümeScheinwerferTontechnikZeltatmosphäreFieberhaftesArbeitenÜberschäumendeBegeisterung 

Projekte mit Schulen und KiTa's 

Theater lässt den Alltag anders erleben und kreativ mit Problemstellungen umgehen. 
Für innere Ängste und äußere Konflikte, wie z.B. Mobbing, kann ganz nebenbei ein Bewusstsein geschaffen werden. Oftmals ist das der Auslöser, um Verhalten zu ändern.

Keinesfalls treten wir mit einem vorgefertigten Programm an, in das die Teilnehmer nur schablonenhaft eingesetzt werden.
Vielmehr entsteht jedes Mal ein neues Ereignis, das auf den Ideen, Bedürfnissen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen aufbaut.

Wir bieten Ihnen Vielfalt:
Je nach Anforderung und Wunsch der Einrichtung organisieren wir Projekte mit erfahrenen Künstlern und Pädagogen aus den Bereichen Theater, Zirkus,Tanz, Musik, Video und Bildende Kunst.
Vor allem geht es uns um das gemeinsame Schaffen, die zusammen erlebte Freude der Gestaltung.
Deswegen streben wir selbst bei kurzen Projekten immer eine Aufführung an.
Deren erfolgreiche Durchführung wirkt nachhaltig und beflügelt die Teilnehmer in ihrer Sicht auf sich selbst.

Seit 2015 gibt es eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem
Klecks-Theater / Kindertheaterhaus Hannover.

 

Theaterarbeit in der Psychiatrie 

Berühren - Bewegen - Stimulieren - Freisetzen.
In der Arbeit findet die Auseinandersetzung mit eigenen Themen statt,
die nicht selten an persönliche Grenzen stößt.
Im Spiel eröffnen sich Möglichkeiten, darüber hinauszuwachsen.
 

  

Spielen versetzt die Teilnehmer ins Selbstverständliche und Leichte.
Gleichzeitig werden sie aufgefordert über ihren eigenen Schatten zu springen und in der Gemeinschaft der Gruppe Spaß und Kontakt zu erfahren.
Bei uns bekommt die Freude am Spiel die Hauptrolle, alles andere folgt wie von selbst.
 

Gezielte Improvisationsaufgaben öffnen neue Blickwinkel auf eigene Themen,
Dinge können anders gesehen und im Spiel anders erlebt werden.
So erfahren die TeilnehmerInnen eine Erweiterung ihres Verhaltensrepertoires.
 

Theaterarbeit bietet dafür einen geschützten Rahmen, in dem z.B. Schwierigkeiten mit Nähe und Distanz, Versagensängste oder Suchtstrukturen
in einem anderen Licht erscheinen und selbst Scheu vor Peinlichkeiten kann mit einem inneren Lächeln über sich selbst überwunden werden.

Aus unserer Erfahrung ist die enge Zusammenarbeit mit therapeutischem Klinikpersonal besonders wichtig, um Entwicklungsprozesse der Teilnehmer kontinuierlich zu begleiten und Befindlichkeiten achtsam aufzufangen. Wir gehen bewusst mit Projektion, Übertragung und Identifikation um und arbeiten daher grundsätzlich
zu zweit in einer Frau-Mann-Konstellation.
 

Neue Presse 

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